Stimmen zu ATHOS 2643
Nominierungen:
Phantastikpreis der Stadt Wetzlar (Shortlist)
Kurd-Laßwitz-Preis 2023 (Platz 2)
Seraph 2023
Gewinn:
Deutscher Science-Fiction-Preis 2023
»Grusel, Zauber, Ironie und Erzählfreude des Buchs wachsen aus den großen philosophischen Fragen. Und aus Zacks ... feministischem Blick? Überlegenem Blick? Mütterlichem Blick? Bizarr fremd-technologischem Blick? Ein Buch, in dem jeder zweite Satz faszinierend irritiert.«
Stefan Mesch, Deutschlandfunk Kultur
»Eine Geschichte, die nicht nur Genre-Fans fesseln wird. […] Westerboer erzählt atmosphärisch dicht, mit Witz – und vor allem mit großer innerer Logik.«
Michael Schleicher, Münchner Merkur
»In einer Reihe mit den großen Maschinendialogen der Science-Fiction-Literatur, spannend, stringent und strotzend vor fantastischen, bizarren Details. «
Richard Färber, Südwest-Presse
»Tiefsinnige und vielschichtige SF!«
Phantastik-Bestenliste, Sommer 2022
»Mitreißend, fordernd, verblüffend, den Horizont erweiternd und wunderbar.«
Eva Bergschneider, Phantast 27
»Westerboer erweist sich wie auch sein Protagonist als Spezialist für künstliche Intelligenzen, der es schafft, dieses Wissen in eine spannende und originelle Geschichte einfließen zu lassen.«
Hermann Urbanek, Geek!
»Atmosphärischer Thriller, philosophisches Kammerspiel, ungewöhnliches Beziehungsdrama, packende Zukunftsvision. ATHOS 2643 ist ein großartiger Vertreter moderner Science-Fiction.«
André Schmechta, Phantastik-Couch
»Packende SciFi über das Leben im Jahr 2643 mit einem erfrischenden orientalischen Touch, viel Spannung und ausgeprägtem Hang zum Philosophischem erzählt. Für Genre-Fans ein absolutes Must-Read!«
Stefanie Hochadel, Bella’s Wonderworld
»Von dieser Story geht ein immenser Sog aus […]. So wird Athos 2643 auch mit jeder Seite intensiver, die letzten Kapitel hauen einem die Erkenntnisse nur so um die Ohren. […] Ein phantastischer Roman! Danke.«
Sandra Wiegratz, Booknapping
»Westerboer versteht es geschickt philosophische Fragen aufzuwerfen. Nicht zuletzt die Frage nach Gut und Böse, aber auch die Frage danach, wie Spiritualität außerhalb der irdischen Begrenztheit oder Beziehungen zu nicht humanen Lebensformen gestaltet werden können.«
Tanja Karmann, popscene Radio
»ATHOS 2643 [ist] ein interessanter gedankenschwerer, viele zeitlose Themen streifender Science Fiction Roman aus der Feder eines deutschen Autoren, der wahrscheinlich zu den besten deutschsprachigen SF Romanen dieses Jahres gehören wird.«
Thomas Harbach, Robots & Dragons
»Ein in jeder Hinsicht faszinierender Roman. Anspruchsvoller Science-Fiction, spannender Krimi, einfühlsame Liebesgeschichte und essayistische Auseinandersetzung mit der Ethik künstlicher Intelligenz.«
Jörg Liesegang, horatio-buecher.de
Stimmen zu KERNSCHATTEN
Nominierung:
Deutscher Science-Fiction-Preis 2015
»Was existiert da neben uns, unsichtbar, still, schwarz, endlos? Das ist phantastisch, beklemmend und bisweilen drastisch: KERNSCHATTEN nimmt dem Leser den Atem.«
Lydia Herms, rbb radioeins
»Wissenschaftsthriller gibt's viele.
Dunkler und rasanter als KERNSCHATTEN ist kaum einer.«
Michael Schleicher, Münchner Merkur
»Rätselhafte Begebenheiten, tödliche Bedrohungen, packende Verfolgungsjagden und geschickte Cliffhanger sorgen für das erhebliche Tempo des düsteren Romans. Ein dunkles, eiskaltes, mitreißendes Crescendo, bis zum großen Finale.«
Jörg Liesegang, horatio-buecher.de
»Quick'n'dirty!«
Otherland Bookshop Berlin